Was macht einen Arbeitgeber beliebt? – Episode 2

Was macht einen Arbeitgeber beliebt? – Episode 2, Maneger

Warum muss der Arbeitgeber es populär machen und welche Vorteile können daraus gezogen werden?

Was macht ein gutes Arbeitsumfeld aus?

Würden Sie lange in einem gut bezahlten Job bleiben, aber das Arbeitsumfeld ist unerträglich? Jeder wünscht sich Manager und Kollegen, die:

– alles ruhig erklären

– Freiraum zum Experimentieren lassen

– Schätzen Sie Ihre eigene Meinung ein

– und loben Sie Ihre Arbeit, anstatt sie ständig zu kritisieren.

Was macht einen Arbeitgeber beliebt? – Episode 2, Maneger
Was macht einen Arbeitgeber beliebt? – Episode 3

Natürlich ist es schwer, Mitarbeiter zu loben, die echten Mist abliefern. Aber jedes Werk hat etwas Gutes hervorzuheben. Beginnen Sie das Gespräch daher immer mit positiven Dingen und machen Sie erst dann konstruktive Verbesserungsvorschläge in einem sachlichen, anschaulichen und neutralen Ton. Wenn Ihre Teams auch etwas ausprobieren dürfen, ohne für Misserfolge bestraft zu werden, erhalten Sie kreative, loyale und zufriedene Mitarbeiter.

Mehr Fortschritte machen

Jeder kann und soll sich in seiner Arbeit weiterentwickeln. Sprechen Sie dies in regelmäßigen Mitarbeitergesprächen an und fragen Sie nach Bedarf. So kommen Neuzugänge ins Unternehmen und Sie bleiben up to date und modern. Planen Sie dafür während der Arbeitszeit Zeit ein. Werben Sie mit klaren Entwicklungspfaden vom Schermaschinenführer bis zum Produktionsleiter.

Freiheiten zulassen

Glauben Sie wirklich, dass der Mitarbeiter besser und konzentrierter arbeitet, weil er von 8 bis 17 Uhr im Unternehmen ist? Die Situation ist umgekehrt! Studien haben gezeigt, dass viele Menschen konzentrierter von zu Hause aus arbeiten und im Schnitt länger als vertraglich vereinbart arbeiten. Natürlich schafft es eine stärkere Bindung, sich im Büro persönlich zu treffen, anderen Gesprächen zuzuhören und informellere Dinge zu hören. Aber mit Smalltalk geht viel produktive Arbeitszeit verloren.

Mit Videoanrufen können Sie die Amtsvermittlung auch vom Homeoffice aus einrichten. Sie sollten es Ihren nicht stationären Mitarbeitern ermöglichen, zumindest zeitweise von zu Hause aus zu arbeiten. Geben Sie ihnen die Freiheit, ihre Arbeitszeiten zeitlich und räumlich flexibel zu gestalten. Entscheidend ist das Ergebnis der Arbeit – nicht das Wie, Wann und Wo, solange Qualität und Termine eingehalten werden.

offene Kommunikation pflegen

Kommunizieren Sie offen und klar auf allen Ebenen und in regelmäßigen Abständen! Diskutieren Sie nicht nur Erfolge, sondern auch Misserfolge: Wenn ein Auftrag nicht erfüllt wurde, sollten alle davon erfahren. Ebenso sollen alle mitfeiern können, wenn ein Großauftrag gewonnen wird. So fördern Sie Teamgeist, eine gelebte Fehlerkultur und gegenseitige Unterstützung, wenn es mal nicht so läuft. Teilen Sie Ihre Bedenken mit der Belegschaft – Sie werden feststellen, dass sie dadurch ermutigt wird, Verbesserungsvorschläge zu machen.

Natürlich möchte man sein Team nicht verunsichern, aber die Erfahrung der Mitarbeiter*innen wird so oder so über den Flurfunk unterlaufen. Besser direkt ohne Fake News! Und teilen Sie so viele gute Nachrichten wie möglich (neue Mitarbeiter, neue Investitionen, Besuche von Politikern, Messebesuche, …), denn wer ist nicht gerne stolz auf sein Unternehmen?

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Wenn es Entwicklung gibt, wo Menschen sind, gibt es auch die Möglichkeit des Scheiterns!

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